Wann lohnt sich ein PKV Tarifwechsel?
Die richtige Krankenversicherung zu finden ist in vielen Fällen kein einfaches Unterfangen. Denn besonders die Frage, ob eine gesetzliche Krankenversicherung (GKV) oder eine private Krankenversicherung (PKV) besser ist, lässt sich meist gar nicht so leicht beantworten.
Und selbst wenn man die vermeintlich richtige Krankenversicherung gefunden hat, heißt dies nicht, dass es auch die Richtige bleibt. Häufig wird dann über einen PKV Tarifwechsel nachgedacht.
Was muss beim PKV Tarifwechsel beachtet werden?
Die Frage nach einem PKV Tarifwechsel sollte man sich mehrmals stellen. Häufig erhöhen die Versicherer ihre Beiträge so massiv, dass es zu einer erheblichen Kostensteigerung bei den Privatversicherten kommt. Die AXA erhöhte beispielweise im Jahr 2017 ihre Beiträge um gut 50 Prozent.
Vom Normalfall wird bei einer Erhöhung von 3,5 Prozent pro Jahr gesprochen. Begründet wird die Beitragserhöhung damit, dass die Kosten im Gesundheitssystem sich erhöhen würden, sodass dies nur mit Beitragserhöhung aufgefangen werden könne.
Unwirksame Beitragserhöhungen jetzt zurückfordern!
Doch in vielen Fällen kommt es bei den privaten Versicherungen zu einer unwirksamen Beitragserhöhung.
Bei den Beitragserhöhungen muss grundsätzlich ein unabhängiger Treuhänder eingeschaltet werden, der die Anpassung absegnet, was nicht immer der Fall ist. Geschieht dies nicht, so können Versicherte die Beiträge zurückfordern.
Grundsätzlich sind Gerichte aktuell außerordentlich freundlich gegenüber den Versicherten gesinnt. Besonders gut stehen die Chance bei der AXA und der DKV. Denn in über 60 Urteilen wurde festgestellt, dass die Erhöhung der Versicherer unwirksam war.
Holen auch Sie sich Ihre unwirksam erhöhten Beiträge zurück. Wir helfen Ihnen gerne dabei. Jetzt kostenlos beraten lassen!
Sie erreichen uns telefonisch unter 0221-29270-9 oder über unser Kontaktformular.