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Deezer Datenleck betrifft fast 230 Millionen Datensätze

Hoher Schadensersatz für betroffene Nutzer möglich

  • bis zu 5.000€ Schadensersatz
  • umfassender Betroffenheits-Check
  • in wenigen Sekunden Überblick gewinnen

Top-Bewertungen für Decker & Böse:

Bei einem Deezer Datenleck wurden offenbar bereits 2019 knapp 230 Millionen Datensätze durch Hacker gestohlen. Doch erst Anfang 2023 wurde dieser Umstand bekannt. Sensible Deezer-Nutzerdaten werden frei im Netz bzw. im Darknet gehandelt. Besonders brisant: Erst jetzt klärt der Streaming-Dienst seine Nutzer über das Datenleck auf. Dabei wäre er nach dem Deezer-Data-Leak dazu verpflichtet gewesen, alle Betroffenen direkt zu informieren. Für den Verlust der Personendaten und die schlechte Informationspolitik ist das Unternehmen Schadensersatz schuldig. Prüfen Sie Ihre Ansprüche.

Bekannt aus:

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Für verlorene Personendaten entschädigen lassen

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Bis zu 5.000 Euro Schadensersatz erhalten

Sind Sie vom Deezer Datenleck betroffen? Jetzt prüfen!

Wie können Sie erfahren, ob auch Sie vom Deezer Leak betroffen sind? Ganz einfach: Machen Sie unseren Datenleck-Check auf dieser Seite. Geben Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer ein und sie erhalten sekundenschnell das Ergebnis. Übrigens nicht nur für Deezer - sondern für alle Leaks von denen Ihre Daten betroffen sind. 

Sind Sie betroffen, können Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch kontaktieren. Wir prüfen Ihren Fall und besprechen mit Ihnen das weitere Vorgehen gegen Deezer – zum Beispiel, ob Sie Schadensersatz wegen des Deezer Datenlecks fordern können.

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    Deezer Datenleck: Schadensersatz für betroffene Nutzer

    Das Deezer Datenleck betrifft etwa 229 Millionen Nutzer weltweit. Wie viele es in Deutschland sind, lässt sich nur schwer schätzen. Allerdings ist der Streaming-Dienst auch hierzulande beliebt. Wer betroffen ist, wird unter Umständen direkt kontaktiert, das kann aber nicht garantiert werden. Machen Sie deshalb lieber gleich den Datenleck-Check und prüfen Sie, ob Sie von der Deezer Datenpanne betroffen sind.

    Unser Check zeigt darüber hinaus auch, ob Ihre Personendaten bei einem Datenleck eines anderen Online-Dienstes gestohlen wurden. Wenn das der Fall ist, kann Ihnen sog. immaterieller Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) zustehen. Auch für den Verlust Ihrer Daten bei anderen Unternehmen können Sie sich mit bis zu 5.000 Euro entschädigen lassen.

    Deezer Leak über Jahre nicht öffentlich bekannt

    Mittlerweile ist klar, dass das Datenleck von Deezer erst im November 2022 erkannt worden ist. Da der Datendiebstahl schon in das Jahr 2019 datiert, offenbart das die massiven Schwächen der Datenschutzbestrebungen des Unternehmens. Drei Jahre lang blieb der Datenverlust völlig unbemerkt oder wurde vielleicht sogar bewusst verschleiert. Doch auch nach November 2022 dauerte es noch Monate, bis Deezer auf das Datenleck reagierte.

    Erst als das Leck auf unabhängigen Seiten im Internet bekannt gemacht wurde, sah man sich gezwungen zu reagieren. Seit Februar 2023 informiert der Streaming-Dienst betroffene Benutzer über den Verlust Ihrer Daten. Dass auch das recht schleppend verlaufen dürfte, ist erwartbar. Prüfen Sie deshalb lieber gleich selbst, ob Sie vom Deezer Datenleck betroffen sind. Mit unserem Datenleck-Checker können Sie das besonders schnell und einfach tun.

    „Meine Daten waren tatsächlich vom Datenskandal betroffen und durch die anwaltliche Unterstützung habe ich 1000€ Schadensersatz erhalten.“

    – Lea T.

    Auf Datenleck bei Deezer folgten Angriffe auf Nutzer

    Viele User fragen sich, warum Sie ein Datenleck überhaupt betrifft und was Kriminelle mit ihren Informationen überhaupt anfangen sollen. Die Antwort ist einfach: Sie nutzen Sie, um weitere Daten zu generieren. Zu diesem Zweck erhalten Sie Phishing-Mails auf Ihre Mail-Adresse und ungebetene Telefonanrufe auf Festnetz und Mobiltelefon. Damit sollen zum einen Daten verifiziert werden, wenn Sie sich beispielsweise mit Ihrem vollen Namen am Telefon melden.

    Cyber-Kriminelle versuchen außerdem Stück für Stück weiter in Ihre Privatsphäre vorzudringen und weitere Informationen zu erbeuten. Das passiert teilweise sehr perfide und ohne, dass Sie es realisieren. Erst wenn ausreichend Daten erbeutet wurden, schlagen die Verbrecher zu und offenbaren sich. Im schlimmsten Fall können das echte Einbrüche bei Ihnen zu Hause oder Diebstähle von Ihren Konten sein.

    Deezer: Schadensersatz wegen verlorener Daten und mangelnder Kommunikation

    Die Datenschutz-Grundverordnung schützt Verbraucher insofern, als dass Sie Unternehmen verpflichtet, sorgfältig mit Ihren Daten umzugehen. Das beinhaltet den Schutz Ihrer persönlichen Daten, die Sie beispielsweise Deezer anvertrauen. Art. 82 DSGVO sieht Schadensersatz für verlorene persönliche Informationen vor, wenn das Unternehmen Ihre Daten nicht ausreichend schützt. Damit will der Gesetzgeber erreichen, dass entsprechende Anbieter in mehr Sicherheit investieren.

    Wie das Datenleck zeigt, hat Deezer das nicht ausreichend getan. Damit hat der Dienst seine Sorgfaltspflicht verletzt. Sie haben dadurch die Möglichkeit, bis zu 5.000 Euro Schadensersatz einzuklagen. Dabei ist es wichtig anzumerken, dass Deezer nicht nur ein Datenleck hatte, sondern Sie auch nicht rechtzeitig darüber aufgeklärt hat. Auch dazu wäre das Unternehmen eigentlich verpflichtet gewesen und hat damit zusätzlich gegen die Vorgaben der DSGVO verstoßen.

    Für Deezer-Datenleck entschädigen lassen

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    Der Streaming-Dienst hat schon im Jahr 2019 durch ein Datenleck 229 Millionen Nutzerdaten an kriminelle Hacker verloren.

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    Erst Ende 2022 wurde das bekannt und das Unternehmen wartete Monate, bevor es seine Nutzer informierte.

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    Die Datenschutz-Grundverordnung sieht hierfür Schadensersatzzahlungen bis zu 5.000 Euro vor. Jetzt Ansprüche prüfen lassen.

    Deezer Datenleck: Klage ist erfolgsversprechend

    Die Chancen auf eine erfolgreiche Klage stehen sehr gut. Schließlich ist einerseits die Zahl der durch das Datenleck verlorenen Datensätze extrem hoch. Andererseits missachtete der Streaming-Dienst auch über einen längeren Zeitraum seine Informationspflicht wegen des Datenverlusts. Fehlende oder unzureichende Schutzmaßnahmen für die eigene Dateninfrastruktur stellen einen deutlichen Verstoß gegen die DSGVO dar.

    Ein Verstoß bzw. ein Datenleck führt dazu, dass Sie ein Recht auf Entschädigung haben. Das bezieht sich nicht auf einen bereits tatsächlich eingetretenen Vermögensschaden durch Kriminelle, sondern auf den Kontrollverlust über Ihre Daten. Um Ihr Verbraucherrecht durchzusetzen, brauchen Sie spezialisierte Anwälte, da Unternehmen in der Regel nicht einfach freiwillig zahlen. Im Rahmen unserer kostenlosen Erstberatung klären wie Sie über Ihre Optionen, wie beispielsweise eine Deezer Datenleck Klage, auf.

    Häufige Fragen betroffener Nutzer zum Deezer Datenleck

    Der immaterielle Schadensersatz aus Art. 82 DSGVO sieht bis zu 5.000 Euro Entschädigung für ein Datenleck vor. Das gilt nur für den Verlust Ihrer Daten. Sollten Ihnen dadurch Folgeschäden entstanden sein, kann das sogar noch viel mehr werden. Nutzen Sie für eine bessere Einschätzung Ihres Falles am besten unsere kostenlose Erstberatung.

    Es wurden ca. 229 Millionen Datensätze entwendet. Ob jeder einzelne davon eine individuelle Person betrifft, ist nicht sicher abschätzbar. In jedem Fall sind aber viele Millionen Menschen betroffen. Als Deezer-Nutzer sollten Sie deshalb den Datenleck-Check machen. Das gilt auch, wenn Sie heute keinen Account mehr haben. Der Deezer-Leak liegt ja bereits mehrere Jahre zurück.

    Wahrscheinlich ist es das erste Datenleck. Da der Datenklau aber bereits aus dem Jahr 2019 stammt und erst viel später aufgefallen ist, lässt sich nicht sicher sagen, ob es die letzte Sicherheitslücke ist. Ob die Datensicherheit in der Folge verbessert wurde, kann angezweifelt werden. Das Unternehmen wusste offenbar lange Zeit selbst gar nichts vom Datenleck.

    Um sicher zu sein, können Sie einfach unseren praktischen Deezer Datenleck-Checker nutzen. Er gleicht Ihre Eingabe mit allen auch in der Öffentlichkeit noch weniger bekannten Datenlecks ab. So sehen Sie, ob Sie betroffen sind. Sie haben dann Sicherheit, dass Ihre Daten nicht kompromittiert wurden. Falls doch, können Sie mit unserer Hilfe zumindest Schadensersatz einfordern.

    Es ist auf jeden Fall sehr groß. Wie schlimm es ist, wird erst die Zeit zeigen. Es ist noch nicht abschätzbar wie intensiv das Datenleck von Kriminellen missbraucht werden wird. In jedem Fall ist der Verlust Ihrer Daten für sich genommen schon schlimm genug. Den Verlust durch das Datenleck sollten Sie nicht auf sich sitzen lassen und Deezer zur Verantwortung ziehen.

    Das kommt auf verschiedene Faktoren an. Die Chancen eine Entschädigung für den Datenverlust erfolgreich einzuklagen sind hoch. Deshalb ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Rechtsschutzversicherung für das Verfahren aufkommen dürfte. Das klären wir im Übrigen gerne für Sie in Ihrem Auftrag direkt mit dem Versicherer.

    Ob es überhaupt zu einem Verfahren kommen muss, ist außerdem gar nicht klar. Häufig reicht bereits ein Schreiben vom Anwalt, um zu zeigen, dass Sie es ernst meinen. Auf eigene Faust handelnde Verbraucher werden nämlich von großen Konzernen häufig einfach ignoriert.

    Wenn Deezer durch das Datenleck Kundendaten bzw. persönliche Informationen von Ihnen verloren hat, spielt es keine Rolle, ob Sie aktuell noch Kunde sind. Das vertragliche Verhältnis zum jetzigen Zeitpunkt ist also irrelevant. Wichtig ist nur, dass Sie ursprünglich einmal Ihre Daten zur Verfügung gestellt hatten.

    Dabei durften Sie darauf vertrauen, dass das Unternehmen mit Ihren Daten sorgsam umgeht und diese schützt. Wenn diese durch die Nachlässigkeit von Deezer durch das Datenleck in Umlauf gekommen sind, haben Sie auch Anspruch auf Schadensersatz.

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