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Cum Laude

Drittbeste Benotung bei der Bewertung von Doktorarbeiten.

Der Begriff Cum Laude stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „mit Lob“.

Mit ihm werden Doktorarbeiten ausgezeichnet, die eine durchschnittliche Leistung übertreffen. Damit stellen sie die drittbeste Benotung oder Bewertung von Promotionsarbeiten dar. Diese werden zum Erreichen eines Doktortitels vergeben. Die Bewertung „cum laude“ liegt dabei im Mittelfeld des Möglichen, sowohl eine bessere als auch eine schlechtere Note wäre erreichbar gewesen.

Bei Promotionen werden die Noten der Doktorarbeiten folgendermaßen eingestuft:

  • Summa cum laude/Summa cume laude: lat. „mit höchstem Lob“, eine Leistung mit Auszeichnung
  • Magna cum laude: lat. „mit großem Lob“, anständige Arbeit, aber nicht perfekt
  • Cum laude: lat. „mit Lob“, eine gute Leistung
  • Satis bene: lat „genügend/befriedigend“, eine Arbeit mit Verbesserungspotenzial
  • Rite lat.: „ausreichend“, das Minimum wurde erfüllt und gerade noch bestanden
  • Non probatum/non sufficit/non rite: aufgrund einer ungenügenden Leistung nicht bestanden

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