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Datenleck: Apple jetzt auch betroffen?

Anspruch auf Schadensersatz bei Leaks

  • bis zu 5.000€ Schadensersatz
  • umfassender Betroffenheits-Check
  • in wenigen Sekunden Überblick gewinnen

Top-Bewertungen für Decker & Böse:

Ob es ein Datenleck bei Apple gab, ist für Verbraucher leider nicht ganz einfach zu erkennen. Seit 2022 warnt das Unternehmen vor potenziell kompromittierten Passwörtern. Womit das zusammenhängt, ist aber nicht ganz klar. Die Meldungen tauchen nämlich unter Umständen auch auf, wenn Ihr Passwort schlecht gewählt ist. Folgender Beitrag erklärt, wie Sie erkennen können, ob Sie betroffen sind. Außerdem zeigen wir, welche Rechte Sie als Verbraucher haben und wie Sie Schadensersatz geltend machen können.

Bekannt aus:

CTA Vertragsprüfung

Apple-Daten auf mögliches Leck checken

CTA Vertragsprüfung

Klage gegen Apple-Konzern prüfen

Sind Sie vom Apple Datenleck betroffen? Jetzt prüfen!

Wie können Sie erfahren, ob auch Sie vom Apple Leak betroffen sind? Ganz einfach: Machen Sie unseren Datenleck-Check auf dieser Seite. Geben Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer ein und sie erhalten sekundenschnell das Ergebnis. Übrigens nicht nur für Apple - sondern für alle Leaks von denen Ihre Daten betroffen sind. 

Sind Sie betroffen, können Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch kontaktieren. Wir prüfen Ihren Fall und besprechen mit Ihnen das weitere Vorgehen gegen Apple – zum Beispiel, ob Sie Schadensersatz wegen des Apple Datenlecks fordern können.

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Bitte geben sie eine E-Mail und/oder eine Telefonnummer an.

    Hinweise, dass Sie von einem Datenleck bei Apple betroffen sind

    Wenn Ihre Daten bei einem Apple Datenleck an Unbefugte gelangen, wird Ihnen das in der Regel nicht sofort auffallen. Verbrauchern gegenüber offenbaren sich Datenlecks meist erst nach einiger Zeit, aber fast immer auf vergleichbare Art und Weise. Folgende Dinge sollten für Sie Warnsignale darstellen und sind wichtige Hinweise dafür, dass Ihre persönliche Daten aufgrund eines Datenlecks im Umlauf sind:

    • Sie erhalten unerwünschte Anrufe auf Ihrem Festnetzanschluss
    • Sie erhalten verdächtige Nachrichten und Anrufe auf Ihr Mobiltelefon
    • Sie bekommen gefälschte Rechnungen und andere fingierte Aufforderungen per Mail
    • Sie werden unerwartet aufgefordert, Daten zu verifizieren

    Apple Datenleck nicht die einzige Quelle

    Auch wenn Sie vornehmlich Apple-Produkte nutzen, muss die Ursache des Datenlecks nicht zwangsläufig bei Apple liegen. Ihre Verbraucherdaten liegen in den meisten Fällen ebenfalls bei vielen anderen Unternehmen vor. Dazu gehören Streaming-Dienste, Online-Shops, Karrierenetzwerke wie LinkedIn und diverse Social-Media-Plattformen wie Facebook. Häufig ist für Verbraucher ohne Hilfe schwer auszumachen, wo genau die Lecks entstanden sind.

    Das Problem dabei ist, dass Datenlecks bei Unternehmen wie Apple zwar meist unternehmensintern bekannt sind. Sie werden jedoch nicht zwangsläufig gegenüber den betroffenen Nutzern kommuniziert. Nutzer haben jedoch nach Artikel 34 DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) ein verbindlich verbrieftes Recht darauf. Wie so häufig, kommen viele Unternehmen dem aber nicht nach, weil Schadensersatzforderungen vermieden werden sollen.

    „Meine Daten waren tatsächlich vom Datenskandal betroffen und durch die anwaltliche Unterstützung habe ich 1000€ Schadensersatz erhalten.“

    – Lea T.

    Wie wahrscheinlich ist ein Datenleck bei iPhone und Co.?

    Apple tut viel für den Datenschutz, die Frage ist aber, ob es ausreichend ist. So warnt das Unternehmen seine Kunden seit 2022 vor kompromittierten Passwörtern. Warum diese nicht mehr sicher sind, wird aber nicht angegeben. Hierbei wird nicht erklärt, ob das Passwort durch ein Datenleck bei Apple unsicher geworden ist oder ob es das von Anfang an war.

    Vorstellbar ist nämlich auch, dass einige Ihrer Passwörter einfach zu simpel und deshalb unsicher sind. Um zu erfahren, ob Ihre Daten sicher sind, können Sie einfach unseren kostenlosen Datenleck-Checker nutzen. Damit sehen Sie in wenigen Sekunden, ob Ihre Mailadresse oder Telefonnummer von einem Datenleck bei Apple oder einem anderen Anbieter betroffen sind. Ihre Daten speichern wir bei dieser Abfrage übrigens nicht.

    Was tun bei iPhone-Datenleck?

    Ob Ihr Apple Passwort über ein Datenleck geleakt wurde oder andere persönliche Daten von Ihnen im Umlauf sind, sollten Sie zunächst über unseren Datenleck-Checker prüfen. Das gilt besonders, wenn Sie sich nicht sicher sind. Tauchen Ihre Daten in einer unserer umfassenden Datenbanken auf, sind Sie betroffen. In diesem Fall sollten Sie in einem ersten Schritt mehrere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.

    Dazu gehören einfache Dinge, wie ein Update Ihres Viren- und Malware-Schutzes. Auch die Neuvergabe von Apple-Passwörtern kann ggf. zielführend sein. Dabei kommt es aber darauf an, welche Daten tatsächlich vom Leck betroffen sind. In jedem Fall zahlt sich eine insgesamt erhöhte Achtsamkeit aus, beispielsweise in Bezug auf Ihren Mailverkehr oder eingehende Telefonanrufe. Zusätzlich sollten Sie rechtliche Schritte prüfen lassen, denn möglicherweise stehen Ihnen mehrere Tausend Euro Schadensersatz zu.

    Datenleck bei Apple online prüfen

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    Ein Apple-Datenleck führt wie bei allen anderen Unternehmen zu Schadensersatzansprüchen.

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    Wenn Sie Firmen wie Apple Ihre Daten überlassen, müssen sie diese sorgfältig schützen.

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    Tun diese das nicht oder nicht ausreichend und gehen Ihre Daten in Folge verloren, haben Sie Anspruch auf Entschädigung.

    Bei Datenleck gegen Apple und andere Firmen rechtlich vorgehen

    Wenn Sie von einem Datenleck betroffen sind, übernehmen wir gerne die Durchsetzung Ihrer Schadensersatzansprüche für Sie. Die anfallenden Kosten übernimmt in vielen Fällen die Rechtschutzversicherung. Zunächst holen wir vom betroffenen Unternehmen rechtlich verbindliche Informationen darüber ein, ob und wie Ihre Daten verlustig gegangen sind. Oft wurde aus Kostengründen die nötige Sorgfaltspflicht im Umgang mit Ihren Daten verletzt.

    Durch ein Datenleck entsteht Ihnen in der Folge ein immaterieller Schaden. Dieser muss von Apple durch einen entsprechenden Schadensersatz ausgeglichen werden. Hierauf haben Sie nach Artikel 82 DSGVO ein unmissverständliches Anrecht. Es kommt dabei ausdrücklich nicht darauf an, ob Ihre Daten für kriminelle Zwecke verwendet wurden. Der Anspruch ergibt sich aus der Nachlässigkeit des Unternehmens im Umgang mit Ihren Daten.

    Häufige Fragen zum Thema Datenleck bei Apple

    Grundsätzlich ja, meist aber erst indirekt. Von Datenlecks sind meist persönliche Daten betroffen. Das betrifft beispielsweise Kontaktdaten. Über diese versuchen Kriminelle dann, in einem zweiten Schritt an immer mehr Daten von Ihnen zu kommen. Das funktioniert über fingierte Anrufe, teils sogar Wohnungseinbrüche oder besonders gängig durch Phishing-Mails.

    Diese kommen beispielsweise angeblich von Apple selbst, sehen aber nur so aus und sollen Sie dazu bringen, noch mehr preiszugeben. Dass Ihr iPhone-Passwort bei einem Datenleck gefunden wird, ist nicht unmöglich aber weniger wahrscheinlich. Unbefugte versuchen aber unter Umständen, aktiv an Ihr Passwort zu kommen. In der Folge könnte man sich nach und nach immer mehr Zugriff verschaffen. Das betrifft dann schlimmstenfalls Banking-Daten und andere hochsensible Bereiche.

    Selbst wenn Apple offensichtlich von einem Datenleck betroffen ist, ist es unwahrscheinlich, dass man Sie proaktiv darüber aufklärt. Vergangene Datenlecks haben aber gezeigt, dass es manchmal nicht mehr möglich ist, den Leak zu verschleiern. Bis ein Unternehmen wie Apple das aber eingesteht, muss einiges passieren. Schließlich öffnet das Tür und Tor für Schadensersatzforderungen.

    Man hofft dann auf möglichst wenig mediales Echo und dass möglichst wenige Verbraucher Entschädigungen fordern. Häufig tun diese das nämlich leider selbst bei Kenntnis von einem Datenleck nicht. Das liegt daran, dass viele Verbraucher gar nicht wissen, dass ihnen Schadensersatz zusteht. Ihre rechtlichen Optionen sollten Sie deshalb in jedem Fall prüfen lassen. Hierfür bieten wir Ihnen unsere kostenlose Erstberatung.

    Sie sollten mindestens Ihre Mailadresse und Telefonnummer auf ein Datenleck überprüfen, wenn Ihr iPhone oder ein anderes Apple-Gerät Sie auf ein potenziell kompromittiertes Passwort hinweist. Zwar muss ein entsprechender Hinweis nicht immer mit einem Leak zusammenhängen, Sie sollten aber beim Thema Datenschutz auf Nummer Sicher gehen.

    Nutzen Sie einfach unseren praktischen Datenleck-Checker. Dieser ist für Sie kostenlos. Ihre Daten nutzen wir übrigens nur für Ihre Check-Anfrage und speichern diese nicht. Ihre persönlichen Daten werden bei uns nur gespeichert, wenn wir Sie anwaltlich vertreten. In diesem Fall ist das natürlich für unsere juristische Korrespondenz unverzichtbar.

    Das kommt auf die Verfehlungen an. Schadensersatz können Sie einerseits für das Datenleck bei Apple an sich verlangen. Das kann aber noch erweitert werden. Beispielsweise kann Ihnen auch dadurch ein Schaden entstanden sein, dass der Konzern Sie nicht auf den potenziellen Missbrauch Ihrer Daten hingewiesen hat. Auch wenn das Unternehmen auf Nachfrage keine Informationen preisgibt, kann ein weiterer Anspruch entstehen.

    Die Höhe der Entschädigung reichte in einigen Fällen bereits bis zu 5.000 €. Ihr Schadensersatzanspruch kann aber auch noch viel höher ausfallen. Hierfür wäre eine Einzelfallprüfung notwendig, um Ihren individuellen Sachverhalt juristisch zu klären. Nutzen Sie gleich unsere kostenlose Erstberatung.

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