Facebook Leak-Check machen und Schadensersatz durchsetzen
Entschädigung für Datenleaks aus dem Jahr 2021
- bis zu 5.000€ Schadensersatz
- umfassender Betroffenheits-Check
- in wenigen Sekunden Überblick gewinnen

Für Nutzer von Facebook ist der Leak-Check eine wichtige Vorsichtsmaßnahme. Durch Lücken in der Datensicherheit wurden 2021 ca. 533 Millionen Datensätze von der Social-Media-Plattform entwendet. Mit unserem Facebook Leak-Check können Sie überprüfen, ob auch Ihre Daten geleaked wurden. Falls Sie unter den 6 Millionen in Deutschland betroffenen Nutzern sind, haben Sie zudem Anspruch auf Schadensersatz nach Artikel 82 DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung).
Facebook-Leak 2021: Check machen und entschädigen lassen
Machen Sie den Leak-Check über unser praktisches Online-Tool. Durch Ihre Eingabe können die Informationen mit dem Facebook-Leak 2021 abgeglichen werden und Sie sehen auf einen Blick, ob Sie betroffen sind. Darüber hinaus gleicht der Leak-Check Ihre Informationen auch mit anderen Lecks ab. Online-Shops und Social-Media-Plattformen waren in den letzten Jahren zunehmend unter Beschuss von Cyber-Kriminellen und es gab zahlreiche Datenverluste.
Leider wurden Sicherheitslücken teilweise trotzdem nicht geschlossen. Nur so lässt sich erklären, wie über 533 Millionen Datensätze von Facebook entwendet werden konnten. Um der Nachlässigkeit im Rahmen der Digital Security entgegenzuwirken, hat der Gesetzgeber die DSGVO (Datenschutzgrundvorordnung) geschaffen. Dadurch haben Sie nicht nur ein Auskunftsrecht, sondern auch Anspruch auf Entschädigung.
Facebook-Leak: Gerichte bestätigen Schadensersatzansprüche bis 5.000 Euro
Deutsche Gerichte haben bereits bestätigt, dass Unternehmen bei Lücken im Datenschutz Schadensersatz leisten müssen. Das ist nicht nur der Fall, wenn Hacker Sicherheitslücken ausnutzen und Daten erbeuten, sondern auch, wenn wenn Daten durch Nachlässigkeit in Umlauf geraten. Sie müssen also als Privatperson nicht gegen Hacker klagen, denn zivilrechtlich besteht ein Schadensersatzanspruch gegenüber Facebook.
Der Gesetzgeber schützt Sie umfassend durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese nimmt Unternehmen in die Pflicht, die ihnen anvertrauten Informationen angemessen zu sichern. Passiert das nicht, sieht Artikel 82 der Verordnung einen Schadensersatzanspruch vor. Gerichte urteilten deshalb auch bereits in vielen Fällen entsprechend und sprachen Verbrauchern bis zu 5.000 Euro Entschädigung zu.
Warum ist der Facebook Data-Leak-Check so wichtig?
Jeder Facebook-User sollte wegen des massiven Datendiebstahls im Jahr 2021 den Check, ob er betroffen ist, durchführen. Die Daten von gut einem Fünftel der ca. 30 Millionen deutschen Nutzer wurden entwendet und befinden sich nun im Umlauf. Da diese Informationen von Kriminellen dazu genutzt werden, um an weitere Informationen zu gelangen, sollten Sie sich Klarheit verschaffen.
Nun werden sich wahrscheinlich Phishing Mails und fingierte Anrufe häufen. Dabei versuchen Dritte über den frei verfügbaren Kontakt weiter in Ihre Privatsphäre einzudringen und noch sensiblere Informationen direkt von Ihnen zu entwenden. Hierfür sollten Sie durch den Check sensibilisiert sein. Das Leck bei Facebook lässt sich nicht wieder rückgängig machen, Sie haben aber Anspruch auf Schadensersatz.
Facebook-Leak-2021 ist nicht die erste Panne
Von Facebook wurden schon 2019 Handydaten entwendet. Die damals anhand des sog. „Scrapings“ entdeckte Sicherheitslücke wurde vom Konzern aber angeblich geschlossen. 2021 hat sich aber gezeigt, dass offenbar noch immer Probleme bei der Datensicherheit bestehen. Für User ist das ernüchternd, vor allem weil der Mutterkonzern Meta Plattforms auch an anderer Stelle betroffen ist.
Zum Unternehmen gehört nämlich auch der Messenger-Dienst WhatsApp. Im November 2022 kam ans Licht, dass ca. eine halbe Milliarde Telefonkontakte im Netz illegal gehandelt wurden. Der Check der Datenquellen ergab, dass es sich um Informationen handelte, die aus WhatsApp geleakt worden sein mussten. Durch das WhatsApp-Datenleck steigt die Chance, dass die eigenen Daten in Umlauf sind, wenn Sie beide Plattformen nutzen.
Facebook Leak: Test durchführen und klagen
Schlägt unser Leak-Check an, sind Sie betroffen. Durch immer weiter zunehmenden Datendiebstähle kommen dafür viele Quellen in Betracht. Haben Sie schon einmal etwas über Amazon oder otto.de bestellt? Nutzen Sie Facebook, WhatsApp oder LinkedIn? Wir vertreten Sie und setzen gegenüber dem verantwortlichen Unternehmen Ihren rechtmäßigen Schadensersatzanspruch durch.
Machen Sie zunächst unseren kostenlosen Datenleck-Check, der einen Abgleich mit unserer ständig aktualisierten Datenbank durchführt. Wurden persönliche Informationen geleakt, haben Sie einen Anspruch auf Entschädigung. Wie die rechtlichen Rahmenbedingungen in Ihrem Fall aussehen, erklären wir Ihnen gern unverbindlich im Rahmen unserer kostenlosen Erstberatung.
Häufige Fragen zum Facebook Leak-Check
Zumindest nicht direkt. Die Vorgänge sind aber von Leak zu Leak vergleichbar. Ob Amazon, WhatsApp, Apple oder LinkedIn-Leak: Fast alle Vorfälle haben Gemeinsamkeiten. Der Check auf Schwachstellen in den digitalen Infrastrukturen der Unternehmen wurde nicht ausreichend streng oder regelmäßig durchgeführt. Deshalb haben Hacker solche Lücken gefunden und ausnutzen können.
Als Folge sind Ihre Nutzerdaten offen im Netz gelandet und können nun von Kriminellen missbraucht werden. Von Unternehmen dieser Größenordnung kann man erwarten, dass der Check der eigenen Datensicherheit gewissenhaft stattfindet. Wenn dem nicht so ist, handelt es sich um eine Verletzung der Sorgfaltsplicht, für die Sie sich angemessen entschädigen lassen können.
Das bringt Ihnen zwar nicht Ihre Daten zurück. Es schafft aber zumindest einen Ausgleich und führt in Zukunft auch hoffentlich dazu, dass die betroffenen Firmen die Datensicherheit ernster nehmen. Würden Verbraucher den Leak ihrer persönlichen Informationen einfach so hinnehmen, gäbe es hierfür deutlich weniger Anreiz. Machen Sie deshalb am besten gleich den Datenleck-Check.
Leider ja. Das Facebook Data-Leak von beispielsweise US-amerikanischen User-Daten betrifft Sie zwar nicht direkt. Allerdings erzeugt die gewaltige internationale Dimension des Lecks auch mehr Reichweite. Das bedeutet, dass die Informationen für global agierende kriminelle Organisationen besonders interessant sind.
Dabei geht es nicht nur um organisierte Kriminalität, sondern auch um staatliche Akteure wie Russland und Nordkorea. Im zweiten Fall ist sogar bekannt, dass ein nicht unerheblicher Teil des gesamten Staatshaushaltes über Cyber-Kriminalität „erwirtschaftet“ wird. Die nun offen verfügbaren Daten sind dafür leider eine sehr gute Möglichkeit.
Nein. Wir nutzen Ihre Eingabe nur zur einmaligen Abfrage und zum Abgleich mit unserer Datenbank. Sollte der Leak-Checker anschlagen, sind Ihre Daten ohnehin frei in Umlauf. Ist das nicht der Fall, werden Ihre Eingaben auch bei uns nicht gespeichert. Ihnen entsteht durch die Abfrage also kein Risiko.
Das kommt darauf an, welche Informationen Sie hinterlegt hatten. In vielen Fällen sind mindestens folgende Daten betroffen:
- Telefonnummer
- Mail-Adresse
- Name (je nachdem ob Klarnamen verwendet wurden oder sich aus der Mail-Adresse erschließen lassen)
Da ein Leck aber nicht nur bei Facebook vorliegt, sondern teils auch bei Bezahldienstleistern und Online-Shops, können auch Kontodaten entwendet worden sein. Wir raten deshalb dazu, unseren Check regelmäßig durchzuführen. Dazu können Sie diese Seite beispielsweise als Lesezeichen in Ihrem Browser hinterlegen.