Brauche ich einen Verkehrsrechtsschutz im VW Skandal?
Viele Verbraucher fragen sich im Rahmen des VW-Dieselskandals, welche Versicherung notwendig ist, um gegen den Hersteller klagen zu können, ohne dabei die Kosten selbst tragen zu müssen. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen sollte eine Rechtsschutzversicherung vorhanden sein. Um im Rahmen des VW Skandals seine Schadensersatzansprüche durchzusetzen, ist allerdings ein Verkehrsrechtsschutz erforderlich.
Ein Verkehrsrechtsschutz sichert die Kosten bei einer rechtlichen Auseinandersetzung (zum Beispiel Klage) gegen einen Automobilhersteller beispielsweise im VW Skandal ab.
Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung bietet dabei viel Schutz für wenig Geld – Rechtsschutz „rund um das Auto“.

Was kostet eine Verkehrsrechtsschutzversicherung?
Wer nur ein einziges Fahrzeug versichert, kommt oft schon mit 50 Euro Jahresbeitrag oder weniger pro Jahr für den Verkehrsrechtsschutz aus. Wird die komplette Familie versichert kann die Prämie 100 oder mehr Euros kosten und das alles zu einem günstigen Selbstbehalt.
Der Verkehrsrechtsschutz schützt bei Rechtsstreitigkeiten rund um den öffentlichen Straßenverkehr, egal ob Sie mit dem Fahrrad, Auto, öffentlichen Nahverkehr oder als Fußgänger unterwegs sind.
Die Verkehrsrechtsschutzversicherung hilft bei:
- einem Verkehrsunfall,
- Verträgen rund ums Auto,
- Streit mit Finanzbehörden,
- Streit rund um den Führerschein,
- Bußgeld oder Strafverfahren,
- Ärger mit der Werkstatt.
Denken Sie daran: Privat-Rechtsschutz-Policen reichen für eine Klage gegen VW oder andere Automobilhersteller leider nicht aus.
Wichtig zu wissen ist, dass die Rechtsschutzversicherung nur eine Deckungszusage erteilen wird, wenn die Versicherung zum Zeitpunkt des Erwerbs des PKW bereits bestand.
Klage im VW Skandal lohnt sich – auch ohne Verkehrsrechtsschutz
Verbraucher ohne Rechtsschutzversicherung können in vielen Fällen aber auch noch heute einen Verkehrsrechtsschutz abschließen, um die Kosten im VW Skandal nicht selbst tragen zu müssen. Wie das geht, erklären wir Ihnen gerne im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung.
Neben dem Verkehrsrechtsschutz gibt es weitere Möglichkeiten das Kostenrisiko bei einer Klage im VW Skandal zu vermeiden – wir informieren Sie gerne dazu.